Credits: Jana Mordhorst

Vortragende: Jana Mordhorst

Jana Sophie Mordhorst will mit ihrem Projekt* „fairpackung“ das Einkaufen in „Unverpackt-Läden“ attraktiver machen und entwirft hierfür ein nachhaltiges Konzept. Auslöser für diese Idee ist der massiv steigende Verpackungsmüll, den wir als KonsumentInnen von sogenannten „Convenience Goods“ mitverursachen. Damit sind spezielle Verpackungslösungen gemeint, „die sich dem schnellen und spontanen Lebensstil der VerbraucherInnen anpassen“, so Mordhorst in ihrer Bachelorarbeit. Somit sollen Einwegplastikverpackungen reduziert und mehr auf Nachhaltigkeit sowie Kreislaufwirtschaft gesetzt werden. Darauf bezieht sich Jana Sophie Mordhorst auch in ihrer Bachelorarbeit; sie orientiert sich dabei am C2C-Prinzip, der einen technischen und biologischen Kreislauf beinhaltet. Inspiriert von der C2C-Denkschule entwirft sie die „fairpackung“-Produkte „fairbox“ und „fairbeutel“. Außerdem wird in ihrem Konzept auch auf die Möglichkeit des Pfandes hingewiesen, womit sich Pfandbehälter ganz allgemein als „fairpackungen“ eignen, jedoch auch zum Transport und zur temporären Lagerung der unverpackten Ware.